Der Vollmond steht in voller Pracht,
hoch im lichterlohen Zelt der Sterne
und erhellt die finstere Leere der Nacht.
Keine Wolken sind heute Nacht am Leben,
nichts verdeckt den Mond und seine Sterne
und ich kann heut beides ungehindert sehen.
Ich stehe an einer großen, hohen Klippe
und blicke zum endlosen Abgrund hinab,
denn nun steht mein Leben auf der Kippe.
Ich blicke hinauf in den Himmel, zum vollen Mond,
es spiegelt sich darin mein leeres und sinnloses Leben
und nun werfe ich mich hinab in den finsteren Schlund.