In der Morgenröte erstrahlt ein Licht,
doch warm ist es nicht.
Der Regen will es bekämpfen,
doch es leuchtet in der Morgenröte weiter.
Es kommt immer näher,
doch ich bleibe stehen.
Der Schotter unter meinen Füßen,
verhindert nichts.
Der Regen wischt die tränen von meinen Gesicht,
und der Wind bläst gegen meinen Körper.
Doch ich bleibe stehen,
ein schriller Ton durchfährt den frühen Tag als wolle er ihn vernichten.
Ich spüre einen kleinen Stich,
die Morgenröte verabschiedet sich.
Spüren kann ich nichts mehr,
und Frieden durchkommt mich.
Niemand kann mir mehr Leid zufügen,
und ich kann kein leid mehr erschaffen.