Blutblüte [2er RPG mit Sophie]

HIKARI UND SAMIR SIND GERADE IN DER STADT ANGEKOMMEN, UM IHREN AUFTRAG ZU ERLEDIGEN.

Hikari sah sich um. Diese Stadt. Hier war irgendwo eine Mörderin. "Ich hab hunger. Gehen wir in ein Café?", fragte sie Samir schließlich, als ihr Magen knurrte.

Ich überprüfte, ob alle Vorhänge geschlossen waren, wie jeden Tag. Seit Hikari mit Samir weggelaufen war, hatte sich wenig verändert. Innerlich schon, aber die Tagesabläufe blieben gleich. Mein Meister verbot mir, ihn morgens zu wecken. Ich wusste nicht warum, aber ich hatte ein ungutes Gefühl.

Der Baum war einfach perfekt. Nicht morsch, nicht hart, nicht splittrig, einfach perfekt. Sie machte einen großen Satz und landete auf dem Baum. Eine tolle Aussicht hatte man auf den ganzen Park und vor der Sonne war sie auch geschützt.

Samir nickte nur. "Klar. Wenn du hunger hast, dann essen wir was." er lächelte und sah sich um. "Da vorne müsste ein schönes caffee sein wo man gut etwas essen kann."

Er schlief noch eine weile. Im moment war raphael einfach nur schlecht gelaunt. Er hatte weder lust aufzustehen, noch irgend jemanden oder etwas zu sehen. Er drehte sich also wieder um und bedeckte sein gesicht mit dem kissen.

Hikari nahm Samirs Hand und lief in die Richtung des Cafés. Sie war so glücklich. Glücklicher konnte sie nicht sein. Sie liebte Samir und er erwiderte diese Liebe. Sie zogen gemeinsam von einem Auftrag zum nächsten. Das Leben war schön.

Ich ging runter in die Küche. Warum konnte er nicht aufhören an Reißzahn zu denken? Warum konnte er nicht wen anderen lieben? Warum konnte er nicht MICH lieben?! Aus Wut liefen mir Bluttränen über die Wangen.

Gelangweilt wippte sie auf dem Ast nach vorne und zurück. Sie wartete ungeduldig auf die Nacht. Dann könnte sie losziehen und wieder Reßzahn spielen. Das war ihr Lieblingsspiel.

Er ließ sich bereitwillig von ihr mitziehen und sah sich derweilen ein wenig um. Auch er hatte hunger, also kam es ganz gelegen das sie in dem Caffee etwas essen gingen.

Er drehte sich noch mal um. Schlafen konnte er nicht mehr. Also stand er wiederwillig doch auf und ging duschen. Wie immer schwirrten ihm wirre gedanken im Kopf herum. Konnte er diese reißzahn nicht einfach vergessen?

Hikari wurde das Gefühl nicht los, dass etwas mit Samir war. Dass er sie nicht lieben würde. Oder sie ihn nerven würde. Seine Gedanken wollte sie nicht lesen. Sie ließ schließlich seine Hand los und betratt das Café.

Er lächelte. "Da vorne ist ein schöner platz." sagte er und zeigte dabei auf einen tisch ganz hinten am fenster. Er nahm wieder ihre Hand und zog sie dort hin. Dann setzte er sich. "Was möchtest du essen?" fragte er dann.

Er ging aus dem Badezimmer und zog sich an, dann ging er ins wohnzimmer und ließ sich da in einen Sessel fallen. in sein büro war er seit tagen nicht gegangen.

Vielleicht bildete sie sich das alles nur ein. Sie hoffte, dass es nur Einbildung war. "Ich weiß nicht... Was willst du nehmen?", fragte sie neugierig. Sie würde einfach das nehmen, was er nehmen würde. Das war ihr Recht.

Ich kochte. Tränen kullerten noch über meine Wangen und ich wischte sie weg. Nein. Ich stoppte und ließ sie in sein Essen fallen. Sollte es etwas anders schmecken. War mir Recht.

Er überlegte einen moment und bestellte sich dann etwas. (denk du dir das aus ich weiß nich ;_; xD) Dann lachte er. "Man ich merk erst jetzt was für einen hunger ich habe." sagte er.

Er saß einfach nur auf dem sofa und schloss die augen. Er hatte nicht mal sonderlich großen hunger.

"Ich glaub ich nehm einen Kartoffelsaladt. Den machen sie hier sehr gut", erklärte sie lächelnd. Sie musste kichern. Das was er gerade gesagt hatte, war einfach lustig.

Ich sah zu ihm. Ich konnt wieder Essen wegwerfen. Er hatte keinen Hunger. Das machte mich wütend.

Er lachte. "Gut, dann bestelle ich." er wartete bis die bedienung kam und gab dann die bestellung auf." Was wollt ihr trinken?" fragte die frau freundlich und shcaute die beiden an.

Raphael seufzte wieder und lehnte sich weiterhin zurück, die augen geschlossen. am liebsten wollte er gleich wieder ins bett gehen,

Hikari schüttelte den Kopf und lehnte ab.Sie wollte nichts trinken, ihr ging es auch so sehr gut.