Reißzahn [Play]

das Eingangsposting lautete :

ES IST SCHULANFANG AN EINEM MONTAGMORGEN

Die Sonne blinzete in Hikaris Zimmer und weckte sie damit. Kurz darauf klingelte ihr Wecker. Dieser Ton ging ihr auf die Nerven. Sie setzte sich auf. Warum konnte sie kein Vampir sein, der in der Sonne verbrennen würde? Sie stieß einen Seufzer aus und puzte ihre Zähne. Danach schlüpfte sie in ihre Schuluniform und fuhr mit den Inlinern zur Schule.

Wie immer überprüfte ich, ob alle Vorhänge gut verschlossen waren. Wenn Sonnenlicht hereinfallen würde, wäre es dür mich und meinen Meister schlecht gewesen. Ich ging leise zu einem Raum und öffnete die Tür. Im Raum schlief mein Meister. Schlafend sah er süß aus. Süß und cool, aber keineswegs gefährlich. Ich genoss den Anblick kurz und schloss die Tür wieder und fügte mich in meinen Tagesablauf.

Er schaute eine weile zu. es hörte sich wirklich gut an. dann schellte es und er ging wieder in die Klasse. Dort setzte er sich einfach hin. und wartete auf den lehrer. Dann konnte das Langweilen ja weitergehen...


Raphael kam ebenfalls in sein Zimmer und schaute ihr eine weile zu. dann seufzte er und setzte sich in einen großen sessel. Er hatte langeweile. Raphael hasste langeweile.

Beim Klingeln verschwand sie in die Klasse und setzte sich. Eine junge hübsche Lehrerin trat herein. "So meine Lieben", sprach sie freundlich und warm. Hikari etwas zu freundlich und warm. "Heute machen wir ein kleines Projekt", sagte sie Lächelnd.

Ich wurde fertig mit dem Bett und sah zu ihm. Zu gerne hätte ich mich auf seinen Schoß gesetzt und ihn geküsst, aber sein Herz gehörte noch Reißzahn. Wenn er sie liebte, warum schickte er dann einen Jäger nach ihr?

Er schaute zu der Lehrerin. Gott, war die freundlich. was die wohl vorhatte? er hoffte dsa es nicht wieder etwas totlangweiliges wäre, sonst würde er wirklich abhauen. ihm ging das ganze hier ziemlich auf die nerven.

Er schloss eine weile die augen und lehnte den kopf zurück. dann entspannte er sich. Er war im moment wirklich gestresst.

Sie bat alle auzustehen. "Also, da ich neu hier bin und euch das erste Mal als Klasse habe, machen wir ein kleines Spiel", erklärte sie Lächelnd "Jeder schreibt etwas auf einen Zettel, was er oder sie am meisten liebt. Mal sehen wie gut ihr euch kennt. Das ist eine Wette. Wenn ihr euch gut kennt, gibt es bei mir selten Aufgaben. Wenn nicht, dann werdet ihr von mir extra streng beurteilt."

Ich wollte ihm helfen. Sollte ich fragen, ob er eine Massage wollte? Sollte ich ihm Tee machen? Argh! Er soll sagen,was er will!

Er seufzte. Er kannte hier eh niemanden. Wie sollte das denn gehen? naja, wenigstens kein langweiliger unterricht. Er überlegte was er auf den zettel schreiben könnte...

Er seufzte und schaute schließlich seine dienerin an. "Mach mit einen tee bitte." sagte er bevor er wieder die augen schloss.

hikari schrieb etwas. Es war ein Wort. Ein Wort mit vielen Bedeutungen. Die Lehrerin sammelte die Zettel ein und sammelte sie in ein großes Glas.

Ich nickte und ging den Tee machen. Ich kochte seinen Lieblingstee. Mit einem kleinem schuss Blut.

Er überlegte und schrieb dann ebenfalls ein wort. es war wohl das passenste, auch wenn es nicht das richtige war. aber es kam der sache am nächten. dann warf er das zettelchen in dsa glas.

Raphael wartete auf seinen tee und schloss die augen weiterhin.

Hikari tat es ihm nach. Die Lehrerin wählte Samir aus, um einen Zettel zu ziehen.

Ich beeilte mich mit dem Tee und brachte ihn ihm dann. "Hoffentlich schmeckt es Ihnen", sagte ich und sah zu wie er seine Lippen an die Tasse legte und den Tee nippte.

Er seufzte genervt. War ja klar. Also stand er auf und ging nach vorn zu der Lehrerin und zog einfach einen Zettel. Dann sah er sie an. Musste er den jetzt auch noch lesen?

Raphael nickte nur. "Du machst guten tee. das ist mir noch nie aufgefallen." lobte er sie und trank dann weiter.

Lehrerin weißte ihn an es zu lesen. Hikari spürte, dass es ihr Zettel war.

Ich wurde rot. "D...Danke für das Lob.....", sage ich dankend. Mein Herz raste. Er mochte meinen tee. Ich war SEHR froh darüber.

"Piano" las er laut vor und schaute die Lehrerin an. Er wusste nur eine schülerin von der der Zettel sein konnte. Na gut, die anderen kannte er nicht, aber er war sic hsicher das sie es war.

Er schaute sie an und zog die augenbraue hoch. Nun sie schien sich sichtlich über das lob zu freuen. warum auch nicht. so trank er weiter den tee und gab ihr schließlich die leere tasse wieder.

"Und....wer ist es, Samir?", fragte sie ihn und lächelte. Hikarisieht schweigend zu ihm.

Ich nahm die Tasse und ging sofort. Ich hab mich vor ihm blamiert. Was hab ich mir überhaupt gedacht?! Ich war sowieso ein Niemand in seinen Augen. Ohne das ich es merkte, kullerten mir Bluttränen über meine Wangen.

Er seufzte und schaute die lehrerin an. "Ich kenn hier sowieso niemanden beim namen... das ist mein erster tag. aber ich glaube ich weiß es trotzdem." sagte er und schaute dann zu seiner sitznachbarin, dann zeigte er auf sie.

Er schaute ihr hinterher, dann schloss er wieder die augen.

Die Schüler halten den Atem an. Hikari ging vor und riss ihm den Zettel aus der Hand. "Gut Kleiner", sprach sie bedrohlich.

Ich war sehr traurig. Ich sperrte mich in meinem Zimmer ein, um etwas Zeit für mich zu haben.

Er seufzte nur und ging einfach an ihr vorbei auf seinen platz, er beachtete weder die anderen schüler, noch das mädchen welches so unfreundlich war. dann setzte er sich hin, lehnte sich mit dem stuhl zurück und verschränkte die arme vor der brust. ihm war langweilig.

Er öffnete ein wenig später wieder die augen. anscheinend hatte er sie traurig gemacht. eigentlich konnte ihm das ja egalsein. aber irgendwie störte es ihn. warum wohl?

Der Unterricht war zuende. Die Klasse hatte gegen die Lehrerin verloren. Die Schüler packten nicht zusammen. Sie warteten, bis Hikari fertig war. Diese ging und die Schüler atmeten erleichtert auf.

Es dauerte nicht lange, bis ich wieder am Putzen war. Ich verbarg meine Trauer. Mich sollte keiner so sehen. Ich bin sowieso nur ein "Kind".

Er packte seine sachen zusammen und ging dann ebenfalls aus dem raum. er seufzte. das war so langweilig gewesen. wieso fielen immer lehrern solche schrecklichen spiele ein? er wäre fast eingeschlafen...also wenn das so weiter ginge würde er hier nicht lange bleiben. hoffentlich konnteer schnell wieder abhauen,

Er stand auf und suchte sie. er wusste nicht wieso, aber irgendwie hatte er das bedürfnis, sich bei ihr zu entschuldigen. sowas tat er normalerweise nicht. aber er wollte auch nicht das sie seinetwegen traurig war. wieso auch immer.

Bald wäre sie die Schule los. Aber aktuell plagte sie ihr rießiger Durst. Lange hatte sie soeinen Durst nicht gehabt. Sie wollte süßes Blut. Das Blut hatte sie heute gerochen. Es war das Blut eines Jägers

Der Vorteil meiner Kristallflügel, ich konnte jede Stelle des großen Hauses putzen. Das Schlechte war der Gedanke, dass eine Vampirprinzessin, meines Ranges, ein Dienstmädchen war. I-was war passiert. Nur was?

Er seufzte und freute sich, endlich nach hause gehen zu können. und genau das tat er auch. er beachtete kaum die anderen schüler, sondern trat durch die türen nach draußen und schautesich um. dann ging er die treppen runter und durch das schultor.

Er hatte sie endlich gefunden und schaute zu ihr. "Hey." rief er und wartete das sie zu ihm kam.

Schnell fuhr sie nach Hause, weg von den Schüler und weg... von deren Blut

Ich sah zu ihm und landete. "Ja, Meister?", sprach ich und verbeugte mich vor ihm.

Als er endlich zuhause war, schmiss er seine tasche in eine ecke und ließ sich aufs sofa fallen. doch frei hatte er nicht ,heute nacht würde er jagen gehen, mal sehen wen er hier alles so fand.

Er schaute sie an und seufzte dann. "Du sahst vorhin traurig aus. falls es meine schuld ist, möchte ich mich nur entschuldigen." mit diesen worten tätschelte er ihr den kopf und ging dann wieder in sein büro.

Sie suchte ihre blonde Perücke. Diese trug sie auf der Jagd immer. Sie sah damit aus wie ihre Mutter. Ihre verstorbene Mutter. Getötet von einem Monster.

Ich war in seinen Augen wirklich ein Kind. Ich wollte nicht weinen und kehrte zu meiner Arbeit zurück. Sie sollte mich ablenken. Unbedingt.

Er seufzte und ging dann zu seinem Schrank. Dort holte er ein paar waffen heraus, unter anderem zwei silberne Pistolen und anderes. Das alles verstaute er in seinem schwarzen Mantel, dann ging er nach draußen. Mal sehen was so los war.

Er arbeitete noch eine weile und seufzte dann. Er hatte keine lust mehr. am liebsten würde er gleich wieder schlafen gehen.

Die Perücke aufsetzen und sie war Reißzahn. Perfekt, denn die Sonne ging gerade unter. "Zeit...auf die Jagd zu gehen...." sagte sie zu sich und ging raus.

Mit meiner Arbeit war ich fertig, wodurch ich raus ging. Ich wollte meine Opfer nicht warten lassen.

Er war ebenfalls draußen unterwegs und lief schweigend über die Dächer der Häuser. Da es dunkel war, sah ihn niemand. Und die schwarzen sachen machten es noch schwerer ihn zu erkennen. Er als jäger, war natürlich kein normaler mensch, bei weitem nicht. und er würde keinen dieser verdammten vampire an sein blut lassen.

Er schaute nach draußen. endlich war es dunkel. Er wollte nach draußen gehen. hatte keine lust mehr drinnen zu bleiben. Nein, auf keinen fall.