Reißzahn [Play]

das Eingangsposting lautete :

ES IST SCHULANFANG AN EINEM MONTAGMORGEN

Die Sonne blinzete in Hikaris Zimmer und weckte sie damit. Kurz darauf klingelte ihr Wecker. Dieser Ton ging ihr auf die Nerven. Sie setzte sich auf. Warum konnte sie kein Vampir sein, der in der Sonne verbrennen würde? Sie stieß einen Seufzer aus und puzte ihre Zähne. Danach schlüpfte sie in ihre Schuluniform und fuhr mit den Inlinern zur Schule.

Wie immer überprüfte ich, ob alle Vorhänge gut verschlossen waren. Wenn Sonnenlicht hereinfallen würde, wäre es dür mich und meinen Meister schlecht gewesen. Ich ging leise zu einem Raum und öffnete die Tür. Im Raum schlief mein Meister. Schlafend sah er süß aus. Süß und cool, aber keineswegs gefährlich. Ich genoss den Anblick kurz und schloss die Tür wieder und fügte mich in meinen Tagesablauf.

Sie roch köstliches Blut. Ein Mann, welcher betrunken schien, kam auf sie zu. Sie sah ihn an. Ihr Blick voll von Lust. Er nahm es für die falsche Lut und ließ sich an eine Wand drücken. Sie kam ihrem Gesicht mit seinem näher. In der Entfernung konnte er sie unmöglich bemerken. Der Mann schloss seine Augen, doch statt einen innigen Kuss, bekam er einen Biss. Er wollte aufschreien, doch Reißzahn hielt seinen Mund zu. Sie saugte sein Blut.

Aber sie hatte nicht bemerkt das sie nicht allein war. "Na wen haben wir denn da. Schön, das ich nicht weiter suchen muss. Hab ich einen von euch gefunden." kam eine stimme von oben vom dach. Er schaute zu ihr herunter und hatte seine pistolen gezogen und auf sie gerichtet.

Er lief ein wenig draußen herum und endlich war ihm nicht mehr so langweilig.

Sie öffnete ihre Augen und ließ die Leiche zu Boden sinken. "DU wagst es... Reißzahn zu stören?", sagt sie mehr als bedrohlich und verschwindet.

Er sah sich um. "Hmmm...die suche ich also." meinte er und ging zu dem mann der am boden lag. leider war er zu spät gekommen. Sehr traurig.

Er kam an eine discotek und ging hinein da er es lustig fand sich unter die menschen zu mischen,

Wie aus dem Nichts tauchte sie plötzlich hinter ihm auf und drückt ihn an die Wand. Ihr Griff hatte ihn gut, sodass er seine Pistole nicht auf sie richten konnte. "Du....riechst so unglaublich köstlich....."

Er bewegte sich nicht. "Hah, du musst dir eine andere beute suchen, vampir." das letzte wort spuckte er förmlich aus. Die Pistolen waren bei weitem nicht seine einzigen waffen. Der Vampir sollte sich nicht zu siegessicher schätzen.

Er setzte sic han einen der tische und schaute den menschen beim tanzen zu.

Sie klammerte ihre Krallen in seine Haut und Blut trat raus. //So köstlich!// Sie lächelte etwas. "Du gefällst mir.... Leider werde ich dich töten!"

Er lachte. Dann trat er ihr mit seinem Schuh gezielt in den Bauch. Der schuh hatte silbersohlen, die waren sehr nützlic hgegen werwölfe. Und sie waren sehr hart, so tat es weh wenn man sie in den bauch bekam. "Lass schön die finger von meinem blut, du scheusal.

Er amüsierte sich prächtig und hatte sich sogar ein mögliches opfer ausgesucht. eine junge frau die sehr gut roch.

Reißzahn war unbeeindruckt. "Toll, ein paar Schmerzen. Soll mich der jetzt umbringen? Technisch gesehen... bin ich schon tot" Sie klammerte ihre Krallen fester rein. Natürlich litt sie unter den Schmerzen sehr, aber ihr Durst nach seinem köstlichem Blut war einfach zu stark.

Er hatte keinerlei lust für diesen blutsauger hier das büffet zu spielen. Also rammte er ihr einen Ellenbogen in die Brust und kam so mit einer hand frei. Er ließ die Pistole in seinem Mantel verschwinden und zog stattdessen ein Messer dsa so lang war sie sein unterarm. Es war silber und mit ein paar runen versehen. Damit riss er ihr den Arm auf. Es war ein geweihtes messer, extra für die vampir jagt und es musste weh tun.

Sofort wich sie von dem Messer zurück. Er gefiel ihr. Er war sehr gefährlich, köstlich und sah gut aus. Die Wunde schloss sich. Sie war sehr froh nur ein gebissener Vampir zu sein und keine "richtige". Ein richtiger Vampir wäre durch das Messer gestorben. Sie aber, hatte nur schreckliche Schmerzen. Sie verschwand.

Er schaute in die richtung in der sie verschwunden war. Verdammt noch ma. das machte ihm natürlich wieder mehr mühe. Er fluchte. Sie hatte ihn trotzdem erwischt. aber nicht so wild. das würde schnell heilen. Er seufzte und setzte seinen weg fort.

Sie tauchte weit weg von ihm hinter einem Mann auf und biss ihn schnell. Er starb, ehe er etwas tun konnte. Sein Blut war ekelhaft, aber ließ ihre Wunden schließen. Sie spürte ihn in ihrer Nähe. Sie legte ihre perrücke weg und wischte ihren Mund sauber. Unter ihren blutbefleckten Mantel hatte sie noch ihre Schuluniform an. Den Mantel legte sie zur Perrücke. Sie sah als Hikari zu ihm hoch. "Was machst DU hier?", fragte sie etwas genervt.

Er schaute zu ihr. "Das gleiche könnte ich dich fragen." sagte er unberührt und ging einfach weiter. er hatte keine lust sich jetzt mit diesem komischen mädchen zu befassen.

Raphael hatte derweilen sein erwähltes opfer tot zurück gelassen und war dann weiter durch die straßen gegangen.

"Es ist gefährlich....", begann sie und klettert die Hauswand zu ihm hoch "....nachts herum zu laufen. Also ich suche Reißzahn. Ich weiß, dassd ues auch tust. Aber ich warne dich, sie ist nicht ohne. Dafür das sie kein richtiger Vampir ist, sondern zu einem gemacht wurde ist sie sehr stark. Natürlich nicht unschlagbar, aber... Du solltest dich daraus halten."

Er lachte. "Was weißt du schon. Ich werd wohl selbst entscheiden können, wann ich mich raushalten muss, und wann nicht. Außerdem wurde ich schon bezahlt." sagte er und lief weiter.

Er hatte mittlerweile langeweile und ging wieder nach hause.

"Mehr als du! Sie hat meine Eltern getötet! Nicht deine du große Ego Sau!", rief sie lauthals. Tränen laufen über ihre Wangen. Sie nahm alles zurück. Er war ein Idiot hoch 10 und wollte so wenig wie möglich zu tun haben.

Er wunderte sich doch über dieses Mädchen. Sie war merkwürdig. Aber er würde sowieso bald verschwinden. Entweder würde er diese vampirin zur strecke bringen oder bei dem versuch sterben. machte keinen großen unterschied. Warum also sollte er sich mit dem Mädchen anfreunden? Da konnte es ihm doch egal sein was sie von ihm dachte. ob sie ihn hasste, oder eben nicht. Er lief weiter die dunkle straße herunter. Hier würde heut wohl nichts interessantes mehr passieren. Also konnte er auch genau so gut nach hause gehen. Und genau das tat er auch. Er war müde, blutete, und hatte schlechte laune. Wieso war sie ihm entwischt? Er ärgerte sich darüber. Und er hatte keine große lust morgen in die schule zu gehen. Vielleicht würde er schwenzen.

Nachdem sie die Leiche einfach liegen gelasse hatte und ihre Sachen genommen hatte, wusch sie sich. Die Wunde war verheilt, aber der Schmerz war noch da. Er war zu gut für sie... Wenn sie weiter machen würde, würde sie sterben... Das war nur Raphaels Schuld. Diese miese Ratte!

Als er zuhause war, ging er erst mal duschen. Dann desinfizierte er die wunden. Er zischte. Dieses zeug brannte. Mieser Vampir... Danach klebte er auf den größten Kratzer ein Pflaster. Die restlichen wären morgen verheilt... Die Jäger heilten schneller als menschen. War schon immer so gewesen, so war er schon geboren worden. Er schaute noch eine weile fern, dann ging er ins bett. Er wusste immer noch nicht ob er morgen zur schule gehen würde. aber wahrscheinlich schon.

Anders als andere Vampire konnte sie schlafen. Aber sie fand keinen Schlaf, da ihr Arm zu sehr schmerzte.

NÄCHSTER MORGEN

Am nächsten Morgen, der Wecker klingelte und Samir schmiss ihn gegen die Wand, und das so fest, das er ruhe gab, stand er doch auf. Er konnte ja nicht schon am 2 Tag fehlen. Er stand auf und schaute in den Spiegel. Gut, alle wunden außer 2 waren verheilt; Die unter dem Pflaster und eine andere, auf die er noch ein Pflaster klebte. Er zog sich schnell an, dann rannte er zur schule, er wollte nicht zu spät kommen. WIeder kam er so gerade eben pünktlich, setzte sich an seinen platz, und wartete auf den Lehrer.

Ihre Schmerzen waren zu groß um in die Schule zu gehen. Sie saß im Park am See und ließ Steine über das Wasser hüpfen. Sie hatte von ihm den Eindruck, dass sie Freunde werden könnten. Dann fand sie gefallen an ihm. Sie könnte jetzt einfach alles auffliegen lassen. Er hätte keine andere Wahl außer sie zu töten. Hikari warf einen nächsten Stein.

Ich war wach und kochte das Essen für meinen Meister. Die Beute in der vergangenen Nacht war toll. Drei Fläschchen voll Blut wurden gefüllt. Ich kochte aber weiter. Wollte mich nicht mit einem Gedanken abfreunden. Dem Gedanken, dass ich sowieso nur ein Nichts bin.

Er seufzte und ließ einen endlos langweilgen unterricht über sich ergehen und war heilfroh, als pause war. direkt wurde er auf seine verletzungen im gesicht angesprochen. "Siehst du, wir haben dir gesagt sie verflucht dich. du kannst froh sein, dsa du noch lebst. setzt dich um, bevor es zu spät ist." sagte ein mädchen und die anderen nickten. Er seufzte und versuchte an ihnen vorbei zu gehen. "Ich hatte einfach pech und bin gestürtzt. mehr nicht." sagte er und ging aus dem raum.

Er wachte irgendwann auf. gestern war er spät nach hause gekommen und direkt ins bett gegangen. Jetzt stand er auf und ging erst einmal duschen.

"Sie hatte auch oft Wunden...Hikari....", sprach eine Schülerin. "Ja wegen deiner ach so lieben Hikari bist du auch auf einem Auge blind! Da! Der Fluch!", riefen andere Schüler.

Ich spürte, dass er wach war. Ich kochte einfach weiter. Nichts soll meine Gefühle zeigen. Ich kochte einfach und wartete, bis er zum Essen kam.